Hallo!
Neuer Tag, neues Thema! Erfahrt heute alles wichtige über die Protagonisten von...
Have fun!
Herzlich Willkommen beim zweiten Tag der "Press Play" Blogtour! Gestern habt ihr bei Manja und Anouk schon alle wichtigen Infos und Details wie beispielsweise den englischen Originaltitel oder die Eckdaten rund um diesen quietschgelb-blauen Roman erhalten.
Heute möchte ich euch die Protagonisten ein wenig näher vorstellen.
"Press Play" erzählt die Geschichte von Ryan und Ameliah. Beide sind zur Zeit, in der die Geschichte erzählt wird, 13 Jahre alt und beide sind verbunden durch eine alte Kassette, ein Tape, das Ryan aufgenommen hat. Das Besondere an ihrer Verbindung? Ryans Geschichte spielt im Jahr 1993, während sich Ameliah's in 2013 abspielt.
Ryan ist im Jahr 1993 13 Jahre alt. Anders als für uns heutzutage, hat er nicht sehr viele technische Möglichkeiten. Das Internet, Smartphones, CDs oder gar MP3s und vieles mehr, was für uns heutzutage selbstverständlich und häufig auch unentbehrlich ist, spielt für ihn gar keine Rolle, da diese Dinge zu dem Zeitpunkt erst noch in der Entwicklung waren. Daher nutzt er die Technik, die für seine Zeit die Modernste war: eine alte Kassette auf die er mit einem Rekorder seine geheimsten Gedanken festhält.
Statt seine Gefühle und Gedanken aufzuschreiben, spricht er einen Tagebucheintrag auf das Tape. Er ist ein sehr gefühlsbetonter Junge. Emotional. Empathisch. Sensibel und auch nachdenklich. Ryan hat gerade den Tod seiner Mutter zu verwinden und derart emotional angeschlagen spricht er all das, was in seinem Kopf schwirrt auf die Kassette. Er spricht über seine Mutter. Über sein Leben. Seinen Vater und dessen neue Frau (Ryans Stiefmutter). Seine Träume. Und über eine Liebe, die er als unerreichbar glaubt.
Im Gegensatz zu Ryan sind Smartphones, CDs oder das Internet für Ameliah Dinge, die selbstverständlich zu ihrem Alltag gehören. Umso erstaunter ist sie, als sie eine alte Kassette im Haus ihrer Großmutter findet und mit diesem Gegenstand zunächst überhaupt nichts anzufangen weiß. Eine Kassette oder einen Kassettenrecorder hat sie in ihrem Leben noch nicht gesehen.
Nach dem Tod ihrer Eltern lebt Ameliah bei ihrer Oma und findet in den Sachen ihrer Eltern Ryans Kassette. Sie glaubt zunächst dem jungen Ryan noch nie begegnet zu sein, doch je mehr sie seinen Worten lauscht, umso tiefer fühlt sie sich ihm verbunden.
Denn auch Ameliah ist von dem Verlust ihrer Eltern gezeichnet. War es bei Ryan "nur" seine Mutter, so sind es bei ihr beide Elternteile, die sie verloren hat. Trauer ist wohl die Emotion, die bei ihr aktuell vorrangig das Leben beherrscht.
Durch Ryans Worte lernt Ameliah das Leben in den 90er Jahren kennen, in welchen das Zusammensein mit Freunden und gemeinsame Gespräche wichtige Punkte im Tagesablauf waren. Langsam lernt sie Ryan kennen und öffnet sich ihm gegenüber. Sie zeigt ihren eigenen Schmerz, ihre Traurigkeit. Lässt diese zu und fühlt sich der Stimme auf der Kassette verbunden.
Hier wären wir auch schon bei dem letzten (offiziell inoffiziellem) Protagonisten. Der Kassette, dem Tape, der Tonbandaufnahme. Sie stellt das Bindeglied zwischen den zwei Zeitschienen dar und sie ist es, die der Geschichte ihre Besonderheit verleiht. Wichtige und interessante Randdaten zur Kassette werdet ihr am 8.9. bei Ina erfahren, darum verrate ich euch heute nichts genaueres zu unserem letzten Protagonisten ;)
Zu gewinnen gibt es eins von 5 Printexemplaren von "Press Play"!
Was ihr dafür tun müsst? Beantwortet mir einfach folgende Frage:
Habt ihr es auch schon einmal erlebt, mit einer anderen Person auf eine besondere Weise verbunden zu sein? Spielte dabei auch ein Gegenstand (wie hier die Tonbandaufnahme) eine Rolle?
Viel Glück!
Hier noch einmal ein Überblick über alle Blogs und Themen:
5.9. Fakten (Buchvorstellung)
www.booksaretrueadventures.blogspot.com
www.manjasbuchregal.de
6.9. Schicksal
www.buchtempel.net
7.9. Protagonisten
HIER! Heute :)
8.9. Ina - Kassette
www.inas-little-bakery.blogspot.de
9.9. Das Universum
www.manjasbuchregal.de
10.9. Gewinnerbekanntgabe
Die Teilnahmebedingungen
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.
Schaut auch morgen wieder rein bei unserer Tour! ;)
Eure Laura
Guten Morgen,
AntwortenLöschenich kann mich nur noch an ein Ereignis aus meiner Schulzeit erinnern. und zwar wollte ich immer eine Katze haben aber mein Vater war strikt dagegen. Irgendwann hatte ich aber so ein komisches Gefühl und war den ganzen Tag über hibbelig und aufgeregt. Als mein Vater mich dann abholte saß eine kleine Katze auf dem Beifahrersitz. Ich habe den ganzen Tag schon gespürt das irgendwas passieren wird. :)
Liebe Grüße
Isabelle
Oh, das Buch klingt ja toll - ohne diese Blogtour wäre ich vielleicht gar nicht darauf gestoßen!
AntwortenLöschenMeine Antwort ist leider sehr langweilig: Ehrlich gesagt kann ich mich nicht erinnern, jemals so eine spezielle Verbindung zu einer anderen Person gefühlt zu haben. Natürlich gab und gibt es Menschen, die mir sofort sympathisch waren und mit denen sich eine echte Freundschaft entwickelt hat. Auch von meinem Freund war ich von Anfang an begeistert. ;-) Aber ich glaube, das passiert vielen Menschen tagtäglich und fällt nicht aus der Reihe. Auch zu einem bestimmten Gegenstand habe ich keine besondere Beziehung.
LG, Bianca
eine super tolle Story die man lesen muss ♡♡♡♡ kommt definitiv auf die Wunschliste! !! toller Beitrag ;) zur Frage : meinem jetzigen mann und mir ging es vor vier Jahren so wir kamen uns bitte niht lachen durch das headset und der xbox 360 kennen gelernt hatten beide partner aber unglücklich in der Beziehung haben uns super verstanden gleich wie seelenverwandt haben uns Tips gegeben unsere Beziehung zu retten haben gezockt und über Gott und die Welt geredet ....eines Tages durch Zufall ich wollte ein Spiel kaufen War er der Verkäufer !!!♡♡♡♡wir haben uns gesehen u liebe auf den ersten blick !!! nun haben wir Zwillinge wohnen zsm und gehen durch dick und dünn !!! also Soetwas gibt es wahrlich ;)
AntwortenLöschenglg😘 weiter so toller Blog
Eure Jennifer
Facebook Jennifer Schön
email : rapunzel8989@gmx.de
Hi also ich hab eine besondere Verbindung mit einer engen Freundin. Allerdings nicht durch einen bestimmten Gegenstand sonder durch einen Umstand in unserm Leben.
AntwortenLöschenDanke für den informativen Blogtag.
Lg Ricarda; - )
rzoellmann90@gmail.com
Ich habe mich auch schon sehr verbunden mit einer Person gefühlt, aber weniger durch einen Gegenstand.
AntwortenLöschenIch wünsche noch einen schönen Montag.
daniela.schiebeck@t-online.de
Liebe Grüße,
Daniela
Huhuuu,
AntwortenLöschenes gab mal jemanden, da sagten wir alle, da wäre etwas wie ein silbernes Band, denn wir spürten gegenseitig, wenn es dem anderen nicht gut geht, obwohl wir uns nicht gesehen haben.
Lieben Gruß, Yvonne
yvonne.rauchbach@freenet.de
Hallo,
AntwortenLöschenes gibt Menschen in meinem Leben, die mir von ersten Moment an symphatisch waren. Aber auf so besondere Weise war ich bisher noch mit niemanden verbunden.
Liebe Grüße
SaBine
Hallo!
AntwortenLöschenGute Vorstellung, danke dafür.
Als ich jetzt nachgedacht habe, dachte ich erst, ich habe keine Antwort auf die Frage heute.Dann muss ich doch sagen,das die Bindung zu meiner Schwester eine besondere ist.Jedoch gibt es keinen Gegenstand oder etwas was da eine Rolle spielt.
Was mich allerdings eher verwirrt und mit jemand in Verbindung bringt,sind Bücher und Blogs und Blogtouren.Mit dieser Blogtour habe ich erneut ein Buch,was mich angesprochen hat ohne das ich wusste worum es geht.Jetzt stelle ich fest,das die Protagonisten den Verlust der Eltern oder eines Elternteils mit mir gemeinsam haben.Mein Vater starb als ich gerade 19 geworden bin.Ist doch komisch,aber irgendwie gibt es mir die Verbindung zu meinem Vater,wenn ihr versteht was ich meine.
Ich bin noch nicht lange in der Bloggerwelt unterwegs,aber habe schon einige Bücher so kennengelernt mit ähnlichem Thema.
Freue mich auf morgen.Liebe Grüße Marina Mennewisch
freye1178(ät)gmail.com
Hallo,
AntwortenLöschennein das Gefühl hatte ich noch nicht. Ich habe mich Leuten eher immer mit ähnlichen Interessen verbunden gefühlt.
Alles Liebe
Sophie
Hallo,
AntwortenLöschenich kenne das Gefühl zwar im Ansatz, dabei hat aber einen Gegenstand keine Rolle gespielt...
LG