Hallo ihr Lieben!
Heute informiere ich euch über zwei spannende Genres bei unserer Blogtour zur...
Heute möchte ich mit euch einen näheren Blick auf zwei Genres werfen, die jeder kennt (und viele lieben), aber von denen die meisten Menschen gar nicht genau wissen, was alles hinter den Genres steht. Ich spreche hier zum einen vom Genre Dystopie, das seit den Tributen von Panem in aller Munde ist und vom Genre (High) Fantasy, was ein eher "alteingesessenes" Genre ist. Erika Johansens "Die Königin der Schatten"-Reihe verbindet Zukunftsroman mit Fantasy Elementen und präsentiert so eine Mischung aus dem Besten beider Genres.
Ein Blick auf Dystopien
Das Genre der Dystopie ist noch gar nicht so lange ein Genre, wenn man denn überhaupt schon von einem Genre sprechen mag. Viele Literaturwissenschaftler neigen eher dazu von Utopien zu sprechen und die Dystopien als einen "Spezialfall" dieses Genres zu sehen. Die Dystopie ist somit also noch recht jung und hat sich aus den wirklich alt eingesessenen Utopien entwickelt. 1516 verfasste Thomas Morus sein Werk "Utopia" in lateinischer Sprache. Dieses Werk beschreibt eine ideale Gesellschaft und stellt die allererste Utopie dar. Aus "Utopia" hat sich das Genre entwickelt, denn dem Vorbild von Thomas Morus folgten viele Autoren.
So wurden über lange Zeit Geschichten verfasst, die nahezu paradiesische Welten beschrieben und schilderten. Mit unseren heutigen Worten ausgedrückt, würden wir sagen, dass die Utopie damals ein Trend war. Morus' Werk war also der Urstein der Utopie. Dieses Genre heißt also so, wegen seinem "Utopia". Durch ihn werden alle literarischen Werke, die positive Weltentwürfe beschreiben, als Utopie bezeichnet.
Die Dystopie kam erst viele Jahre später. Zur Zeit der industriellen Revolution (also zur zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bzw. im 19. Jahrhundert) gab es Zweifler, die dem technischen Fortschritt keinen glauben schenkten. Sie malten negative Weltentwürfe aus, die ihre Kritik an den Lebensumständen und an der technischen Entwicklung aufzeigen sollten. Sie beschrieben in ihren Werken, wie die neuen Errungenschaften negative Effekte auf die Welt haben würden. Wie sie sie zerstören und dem Abgrund nahe bringen würden. Die Dystopien waren geboren.
Sie sind somit also negative Weltentwürfe und werden oftmals als Antiutopien bezeichnet, da sie auf den ersten Blick das Gegenteil der Utopien darzustellen scheinen. Jedoch sind sie nicht ganz eindeutig gegenteilig, denn in beiden Bereichen geht es immerhin um Orte der Zukunft. Das spiegelt sich schließlich auch schon in den Begriffen Dystopie bzw. Utopie wieder. Diese Worte leiten sich aus dem Griechischen ab. Topos bedeutet dabei Ort und die Vorsilbe dys- steht für "miss" oder "un". Sie stellt somit eine "Verneinung" oder Negativierung des Topos, des Ortes dar. Der Begriff Utopie bezeichnet eigentlich einen "Nicht-Ort". Dystopie und Utopie sind dabei keine gegenteiligen Begriffe, denn sie haben den selben Wortstamm und bezeichnen beide auch einen Nicht-Ort (bei der Utopie wird im Griechischen die Vorsilbe ou- auch in unserer Sprache mit "un" übersetzt, wodurch sich der Begriff dem der Dystopie ähnelt. Jedoch geht es bei der Utopie um einen Nicht-Ort im Sinne einer idealen Staatsführung, bei der alles gut läuft. Die Dystopien zeigen hingegen die Misstände auf).
Dystopische Merkmale
Woran erkennt man nun also eine Dystopie? Es gibt zahlreiche Merkmale, die sich auch noch hinsichtlich der Altersklasse, die das Werk ansprechen soll, unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Betrachtet man zum Beispiel die Jugendbücher, in denen es eine zeitlang vor Dystopien nur so wimmelte, konnte man erkennen, dass die Protagonistinnen meist weiblich waren und der Antagonist, meist der Herrscher bzw. Diktator, männlich. Die Protagonistin wird zudem oft mit dem Potenzial einer Heldin ausgestattet, wissend oder unwissend. Sie ist diejenige, die den Diktator zu Fall bringt. Somit steht oft das Gut gegen Böse im Vordergrund.
Kenner mögen nun vielleicht denken: "Moment, das kommt mir doch alles bekannt vor! Bei Abenteuerromanen ist das doch auch so!". Ja, genau. Das ist ein wichtiger Einwand, der viele Dystopien kennzeichnet: ihre Vielfalt und ihre Überschneidung mit anderen Genres. Darum ist es auch nie leicht, eine Dystopie eindeutig auszumachen. Sie vereint in sich so viele Merkmale, die es auch bei anderen Genres gibt. Auch Überschneidungen mit dem Fantasygenre gibt es.
Somit finden sich in Dystopien
- Zukunftshandlungen: die Geschichte spielt in der Zukunft (wohl wichtigstes Erkennungsmerkmal!)
- damit einhergehend: eine hochtechnisierte Welt oder aber eine Welt, die bis auf ihre Grundfesten erschüttert ist und alle technischen Errungenschaften verloren hat. Es haben also starke Veränderungen stattgefunden (durch Naturkatastrophen, das Fortschreiten der Technet etc.), die die Welt ganz anders aussehen lassen als sie uns heute bekannt ist.
- oft gibt es eine räumliche Trennung (Beispiel: Die Bestimmung: Chicago ist vom Rest der Welt durch den Zaun abgetrennt, Panem: Die Distrikte und das Capitol sind getrennt)
- gnadenlose Herrscher, die diktatorisch über ihre Bürger bestimmen und allmächtig sind, sind ein weiteres typisches Kennzeichen.
- straffe Regeln und Gesetze, die Bürger werden überwacht und teilweise auch von der Regierung manipuliert
- meist findet sich eine Einteilung in Gruppen/Kasten
- auch ein Widerstand, der Kampf um das Überleben und der Konflikt zwischen verfeindeten Gruppen ist ein wichtiges Merkmal
- in Jugendbüchern: häufig gibt es eine Verbindung der dystopischen Elemente mit einer Liebesgeschichte
Ein blick auf das Fantasy-Genre
Alteingesessen und vielen wohlbekannt: Fantasygeschichten! Seit dem 19. Jahrhundert (also ungefähr zur selben Zeit wie die Dystopien) entwickelte sich das Fantasy Genre in der Phantastik, der phantastischen Literatur. Dieses Genre entwickelte sich zunächst vor allem im englischsprachigen Raum. Großen Einfluss auf die Themen dieses Genres nehmen Mythen, Sagen, Rittergeschichten, Märchen und Sagen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sich in Fantasyromanen alle möglichen Fabelwesen oder verrückten Gestalten finden: von Drachen über Zwerge bis hin zu Elfen, Zauberern oder Einhörnern ist alles möglich.
Die Handlung spielt hier nicht in der Zukunft sondern eher auf fernen Planeten oder noch wahrscheinlicher in mittelalterlichen Settings oder exotischen Welten. Die Protagonisten müssen sich auch hier dem Kampf zwischen Gut und Böse stellen, meist in epischen Schlachten, und erleben viele Abenteuer. Oftmals gibt es auch Elemente von Reisen, wenn die Figuren ein Land durchqueren, um jemanden zu retten oder an einen anderen Ort zu gelangen.
Wie bei Utopien und Dystopien gibt es auch beim Fantasygenre ein anderes Genre, das viele Parallelen aufweist: das Science Fiction Genre. Hier gibt es viele Ähnlichkeiten zum Bereich der Fantasywelten und die Unterscheidung ist meist genauso schwer, wie die Unterscheidung von Dystopie oder Abenteuerroman.
Das Fantasygenre unterteilt sich in High Fantasy. Prominentestes Beispiel hier sind wohl Tolkiens "Herr der Ringe". Die Gewalt ist im High Fantasy-Roman nicht so allgegenwärtig und stark ausgeprägt wie im "normalen" Fantasy-Roman. Die phantastischen Elemente treten viel mehr in den Vordergrund. Somit ist das Fantasygenre ein Subgenre der Phantastik, während High Fantasy nochmals ein Subgenre vom Fantasy ist.
Merkmale
Fantasyromane erkennt man vor allem an
- der erdachten, fiktiven Welt, die meist historisch angehaucht ist und einen Flair von längst vergangenen Zeiten aufweist
- es gibt oft Magie (Zauberer, Götter...)
- oftmals herrscht auch eine Einteilung vor, die die Wesen in unterschiedliche Kategorien einteilt (Mensch, Zauberer, Zwerg...)
- daraus folgt, dass verschiedene sehr fantasiereiche Wesen oder Völker vorhanden sind, die es in der Realität nicht gibt
- es herrscht ein Kampf zwischen Gut und Böse
- meist gibt es Gewalt/Schlachten
- auch hier finden sich Überschneidungen zur Abenteuerliteratur (Reisen, Kämpfe...)
Wie man sich durch die Überschneidung zwischen Dystopie und Abenteuerromanen und durch die Überschneidung zwischen Fantasy und Abenteuerromanen denken kann, liegen nun also auch Dystopie und Fantasyroman eng beieinander und überschneiden sich manchmal. Daher ist es nicht einfach, zu erkennen wann ein Buch zu welchem Genre gehört. Aufgrund der Vielfalt der Dystopien oder überhaupt der Vielfalt der Genres kann man Bücher heutzutage meist mehreren Genres zuordnen.
Übermorgen erfahrt ihr dann bei Sandra, wie nun "Die Königin der Schatten" in diese Genres passt!
Gewinnspiel
Gewinnen könnt ihr Band 1 und 2 von Erika Johansens Reihe! Erwähnt einfach in eurem Kommentar (in dem ihr auch die unten stehende Frage beantwortet), für welchen Band ihr in den Lostopf springen wollt.
Die Teilnahmebedingungen:
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Teilnahme ist nur volljährig (oder mit Einverständnis der Erziehungsberechtigten) und mit Wohnsitz in D, A, CH möglich.
Das Gewinnspiel läuft bis zum 18.06. 23.59 Uhr. Am 19.6. erfolgt die Bekanntgabe des durch Losverfahren ermittelten Gewinners hier in diesem Post.
Jeder Teilnehmer stimmt der öffentlichen Bekanntgabe seines Namens zu - sollte darüber hinaus eine Kontaktaufnahme via E-Mail erfolgen, bitte diese im Kommentar ebenfalls hinterlassen.
Was denkt ihr, welchem Genre "Die Königin der Schatten" angehört und warum? (Tipp: vielleicht geben Klappentext und Cover euch schon Hinweise)
Eure Laura
Guten Morgen,
AntwortenLöschenich denke das "Die Königin der Schatten" eher im Fantasybereich anzusiedeln ist. Es klingt schon nach einer eher mittelalterlichen Welt und so wie ich gehört habe soll auch Magie eine Rolle spielen. Fatasyromane spielen ja auch oft im Mittelalter.
Ich würde gerne mein Glück beim ersten Band versuchen..:)
Liebe Grüße
Isabelle
isabelle.wendler[at]gmx.net
Hallo Lauralein <3,
AntwortenLöschenein toller Beitrag mit einer wirklich toller Erklärung der Genres. Mittlerweile bin ich zu den Büchern auch angefixt ;) und sie stehen bereits auf meiner WuLi.
Drück dich & Küsschen,
Uwe
Huhu, was für eine tolle Zusammenfassung meiner beiden Lieblingsgenres. Wobei ich high Fantasy nicht so mag. Die Königin der Schatten ist, so wie ich glaube, eine gute Mischung aus beiden Genres. Aber wenn man sich auf eines festnageln müsste, wahrscheinlich eher Fantasy. Im Klappentext ist ja auch schon die Rede von einem magischen Erbe.
AntwortenLöschenWürde gerne für Band 1 hüpfen:)
Liebe Grüße,
Wayland
Guten Morgen,
AntwortenLöschenein sehr interessanter, wenn auch langer Beitrag :) Aber hat mir gut gefallen.
Ich würde für den 1. Band in den Lostopf hüpfen. Ich glaube es ist eher im Genre Fantasy angesiedelt, aber da würde ich mich gerne überraschen lassen!
Viele Grüße
Huhu :) ich hüpfe für Band 2
AntwortenLöschenUnd ich denke auch das eher das Fantasy-Genre überwiegt und der dystopische Anteil zwar vorhanden ist aber nicht über erwiegt :)
LG
Also wenn man das so alles liest ist man erst einmal echt überfordert :-) Also ich finde es gehört ja eher zum Fantasy Genre allgemein. Wobe ich auch ein bissel High Fantasy denke ;-)
AntwortenLöschenVLG Jenny
jspatchouly@gmail.com
und weiter gerne für band 1 dabei bin :-)
LöschenGuten Morgen ^^
AntwortenLöschenIch denke das es eher Fantasy ist.Es spielt im Mittelalter wie viele toller anderen Fantasybücher.Da es ja auch um Magie geht.Dein Beitrag war sehr toll,danke dafür.Ich würde gerne für Band 2 mitmachen,weil ich unbedingt wissen muss es weiter geht <3
LG Fatma
fatmasaydam75@gmail.com
Hallo,
AntwortenLöschenich würde anhand des Klappentextes auf Fantasy tippen.
LG
SaBine
Ich würde auf Fantasy tippen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Daniela
Hallo,
AntwortenLöschenich würde sagen, dass es im Fantasybereich angesiedelt ist. Vielen lieben Dank für den Beitrag:)
Ich versuche mein Glück für Band 1.
LG Tina
Huhu =)
AntwortenLöschenIch würde es in Fantasy einordnen. Ich würde mir Band 1 wünschen.
Vielen Dank für deinen tollen Beitrag.
Liebe Grüße
(shanklin@fmx.de)
Hallo,
AntwortenLöschenfür mich gehört die Reihe eher ins Fantasy-Genre. Die von Dir aufgeführten Kriterien sind meiner Meinung nach alle erfüllt und nachdem ich den ersten Teil schon gelesen habe, sagt das auch mein Bauchgefühl. :-)
Ich würde sehr gerne für den zweiten Band in den Lostopf hüpfen; ich bin schon sehr neugierig, wie es weitergehen wird.
Liebe Grüße
Petra
Hallo,
AntwortenLöschentoller Beitrag =)
Ich finde es hört sich nach einer Fantasygeschichte an. Der Klappentext klingt sehr danach. ;)
Ich springe sehr gerne für Band 1 in den Lostopf =)
Liebe Grüße
Jeannine M.
Hallo liebe Laura,
AntwortenLöschenich tendiere auch zu Fantasy, like Game of Thrones und würde mich mächtig freuen mal reinlesen zu dürfen.
Ganz liebe Grüße
Jutta
Hallo.
AntwortenLöschenIch würde gern für Teil 2 in den Lostopf hüpfen.
Ich glaube das Buch lässt sich eher in das Fantasygenre einordnen.
Ein toller Beitrag.
Liebe Grüße Doreen
Huhu :)
AntwortenLöschenWenn ich mir nur das Cover ansehe, dann würde ich sofort Fantasy vermuten und auch der Klappentext geht in die Richtung.
Ich würde gerne für den ersten Band in den Lostopf hüpfen ;)
Liebe Grüße
Chianti
Hallöchen! :D
AntwortenLöschenErst einmal toller Beitrag und da könnte man gleich weiterlesen.
Für mich gehört die Reihe in die Fantasy Region und da ich den ersten Band schon kennne und begeistert bin, würde ich sehr gerne für den zweiten Band in den Lostopf hüpfen.
Liebe Grüßle sende ich aus Contwig, Susanne
Halli Hallo,
AntwortenLöschentolle Ausführungen...
Zur Beantwortung... würde sagen... eher zum Genre Fantasy zuzuordne...
Würde gerne für Band 1 ins Lostöpfchen krabbeln...
Herzliche Grüsse
M.
Liebe Laura,
AntwortenLöschenDanke für diesen tollen ausführlichen Beitrag. Ich denke mal, dass es bei Königin der Schatten eine Mischung aus beiden Genres ist, weil es so vielseitig ist und einfach ganz viele verschiedene Elemente enthält.
Ich würde mich gerne für den ersten Band bewerben, um der Frage weiter auf den Grund zu gehen ;)
Viele liebe Grüße
Lisa
Ricas fantastische Bücherwelt :)
Hallo Laura,
AntwortenLöschenein sehr gelungener Beitrag! Ich würde das Buch eher bei Fantasy einordnen, es ist von viel Magie die Rede, dazu Throne und Kämpfe...ja das klingt nach einer spannenden Mischung :)
Ich würde gern für Band 1 in den Lostopf :)
Liebe Grüße,
Noemi
Guten Morgen
AntwortenLöschenund vielen Dank für den Beitrag :)
Ich würde das Buch - wie meine Vorredner - auch dem Genre Fantasy zuordnen. Allein schon wegen der Magie :D Es klingt für mich sehr spannend und ich möchte das Buch unbedingt lesen.
Ich würde mein Glück gern für Band 1 versuchen.
Liebe Grüße
Charleen
Hallo,
AntwortenLöschenvielen Dank für deinen tollen Beitrag.
Ich denke auch, dass das Buch dem Genre Fantasy angehört. Der Titel klingt schon irgendwie danach. :)
Mein Glück würde ich für Band 1 versuchen.
Liebe Grüße
Isabell
Hallo,
AntwortenLöschenvielen Dank für deinen tollen Beitrag.
Ich denke auch, dass das Buch dem Genre Fantasy angehört. Der Titel klingt schon irgendwie danach. :)
Mein Glück würde ich für Band 1 versuchen.
Liebe Grüße
Isabell
Hey,
AntwortenLöschenfür mich siedelt sich die Königin der Schatten im Bereich Fantasy, genauer gesagt High-Fantasy bereich an.
Da das Buch in einen, sagen wir mal Paralleluniversum spielt, das Ähnlichkeiten mit unserer Zeit des Mittelalters hat.
Lg
Hi,
AntwortenLöschenich denke auch, dass auf jeden Fall der Genre Fantasy vertreten ist. Und wie du bereits in deinen Beitrag geschrieben hast, verbindet die Reihe anscheinend einen Zukunftsroman mit dem Fantasygenre. Der Klappentext klingt echt mega spannend und ich muss es unbedingt lesen!!!!
Auch das Cover ist so phänomenal!!!!!
Toller Beitrag!!!!!
Lg
Gaby
Hab jetzt vergessen: Springe für Band 1 in den Topf :-)
LöschenHallo,
AntwortenLöschenein interessanter Beitrag. Ich würde das Buch eher im Bereich Fantasy einordnen und dein Beitrag hat mich in meiner Meinung noch bestätigt.
Ich versuche mein Glück für Band 1.
lg, Jutta
Hallo,
AntwortenLöschenich würde aufgrund des Klappentextes auch eher auf Fantasy tippen... ich würde mein Glück gerne für Band 1 versuchen ;)
LG (PPS13743@ku.de)
Guten Morgen!
AntwortenLöschenHabt ihr schon ausgelost? :)
Liebste Grüße, Aleshanee