19. März 2017

[Bericht] - Im Jahr des Hahns lausche ich Que Du Luus "Im Jahr des Affen"

Hallo ihr Lieben!

Heute gibt es endlich mal wieder etwas Abwechslung auf meinem Blog! Ich habe nämlich eine Lesung besucht und euch dazu einen Bericht geschrieben :)



Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
Am 15.03. war in der Buchhandlung Lesezeichen in Werther Autorin Que Du Luu zu Gast. Sie hat aus ihrem neuen Buch "Im Jahr des Affen" gelesen. Ich hatte das Buch bereits gelesen (meine Rezension findet ihr >> hier <<), denn es spielt in Herford, einer Stadt, die neben meiner Heimatstadt liegt :) Ich fand es richtig toll, ein Buch zu lesen, zu dem ich einen regionalen Bezug habe, denn ich war selber schon einige Male in Herford. Zudem ist "Im Jahr des Affen" ein Buch des Königskinder Verlages, den ich sehr gerne mag und dessen Bücher mich noch nie enttäuscht haben. Und auch die Lesung hat mich nicht enttäuscht, denn sie war richtig, richtig super! Ich fasse euch die Erlebnisse und Inhalte in diesem Bericht aus meinem Gedächtnis zusammen und hoffe, ihr habt beim Lesen genau soviel Freude, wie ich bei der Lesung empfunden habe.

Die Buchhandlung in der die Lesung stattfand
Die Buchhandlung Lesezeichen ist eine kleine, niedliche Buchhandlung und bevor die Lesung um 20 Uhr begann, war eine halbe Stunde vorher Einlass. Es gab Getränke und nette Gespräche mit den Buchhändlerinnen. In einer Ecke der Buchhandlung war bereits der Tisch für die Autorin sowie die Stühle für die Besucher aufgebaut. Es waren bis zu 30 Personen anwesend, was ich richtig toll fand, denn so wurde alles sehr schön persönlich. Unterhaltsam war auch die örtliche Presse, die die Autorin für ein Foto in Szene setzten und so den Besuchern mit ihren Anweisungen sowie Ratschlägen, wie die Autorin sich stellen sollte, ein Lachen ins Gesicht zauberten.

Pünktlich um 20 Uhr ging es dann los: nach einer kurzen Begrüßung durch eine der Buchhändlerinnen und eine Mitarbeiterin der Stadtbibliothek übernahm Que Du Luu das Wort. Sie erklärte zunächst ihren Namen, denn ihr Vorname ist Que Du und ihr Nachname Luu. Viele Leute würden denken, das Du Luu ihr Nachname sei, denn im Französischen gibt es ja beispielsweise bei Namen häufig ein "de" (=von). Sie sei jedoch nicht adelig, erklärte die Autorin schmunzelnd. Für alle, die "Im Jahr des Affen" noch nicht kannten, erzählte die Autorin, worum es in dem Buch geht. Sie führte so zur ersten Szene, die sie vorlas, hin.

Vor Lesungsbeginn...
Dabei erklärte sie auch den Titel des Buches. "Im Jahr des Affen" ist 2016 und somit im chinesischen Jahr des Affen erschienen. Mit diesem Jahr wird Veränderung und Abwechslung verbunden und die Autorin dachte, dies würde zutreffen und gut passen. Über die gelesenen Szenen möchte ich gar nicht zu viel verraten, denn vielleicht besucht ihr ja auch einmal eine Lesung von Que Du Luu, ich kann es euch nur ans Herz legen, denn es war einfach nur schön! Frau Luu hat ganz unterschiedliche Szenen gelesen: bei der Ersten wurde durch die unterhaltsame Art zu Erzählen von Protagonistin Mini viel gelacht. Bei den nachfolgenden Szenen wurde die Stimmung dann auch zunehmend ernster. Diese Mischung hat mir sehr gut gefallen. Vor jeder Szene hat Que Du Luu uns inhaltlich eingeführt, sodass auch diejenigen, die das Buch noch nicht kennen, die Szenen gut verstehen können. Auch erzählte sie uns viel über die Entstehung des Buches und andere interessante Fakten, z.B. über die chinesische Kultur und das Leben in Deutschland.

Die sogenannte Schnitzelszene ist beispielsweise Que Du Luus Lieblingsstelle im Buch. Hier ist Mini mit ihrem Vater und ihrem Onkel frühstücken und während sie ein Marmeladenbrötchen isst, bestellen sich Onkel und Vater Schnitzel zum Frühstück. Dafür ernten sie einige skeptische Blicke vom Nachbartisch. Wenn Que Du Luu gefragt wird, was typisch für eine Kultur ist, dann nennt sie meist die Essensgewohnheiten. Mit Chinesen verbindet man beispielsweise meist, dass sie schmatzen. Als Frau Luu einmal in Hongkong war, hat sie es erlebt, dass dort einfach so Knochen auf den Boden geworfen wurden. Für sie, die in Deutschland groß geworden ist, war das sehr ungewöhnlich. In Hongkong wurden die Knochen einfach vom Personal aufgekehrt und keiner schaute besonders danach. Sie habe es selber auch schon einmal erlebt, dass sie auf einen deutschen Freund gewartet hat, weil sie gemeinsam frühstücken wollten. In ihrer Wartezeit habe sie sich bereits Bratkartoffeln vom Buffet geholt und dabei gehört, wie am Nebentisch darüber getuschelt wurde, dass Ausländer immer deftig frühstücken. Als ihr deutscher Freund dann ebenfalls mit Bratkartoffeln am Tisch saß, hat Que Du Luu es sich nicht nehmen lassen, einen Kommentar dazu loszuwerden.

Que Du Luu erzählt von ihrem Buch
In ihrem Buch kommt auch das sogenannte Vier-nicht-ähnlich-Tier vor, ein Tier, das vier Tieren nicht ähnlich sieht und das dabei aber eigentlich aussieht wie ein Hirsch (und somit einem Hirsch eigentlich doch ähnelt). Mini spricht mit ihrem Onkel Wu darüber und kann den Namen dieses Tieres nicht wirklich nachvollziehen. Que Du Luu hat uns verraten, dass es dieses Vier-nicht-ähnlich-Tier wirklich gibt. Eine chinesische Freundin hat ihr davon erzählt. Auch die Bezeichnung "Banane", mit der Minis Onkel sie gerne beschreibt, hat die Autorin von besagter Freundin. Chinesen, die zu sehr an eine andere Kultur angepasst sind, werden als Banane bezeichnet: außen gelb und innen weiß.

Frau Luu hat auch erzählt, dass es meistens die skurrilen Szenen sind, die der Realität entnommen sind und die somit wahr sind, während die in Büchern normal erscheinenden Dinge meist frei erfunden sind. So gibt es in "Im Jahr des Affen" eine Nachbarin, die über Mini im Hochhaus wohnt und die ihren Hund zur Erledigung seines Geschäftes aus dem Fenster hält. Dies ist tatsächlich, so lustig es klingt, der wirklichen Erfahrung von Que Du Luus Familie entnommen. Sie wohnten in einem Haus, in dem über ihnen eine Zeit lang eine Partei mit einem Hund wohnte und haben in ihren Blumenkübeln Hundekot gefunden. Banalere Dinge, wie beispielsweise, dass es an Minis Kindergeburtstagen Hühnersalat mit Fischsoße gab, sind dahingegen frei erfunden. Dies fand ich sehr interessant, denn ganz ehrlich, ich hätte nicht damit gerechnet, dass so bizarre Dinge der Wahrheit entstammen und meist nicht erdacht sind!

Que Du Luu war sich auch nie sicher, ob sie "Im Jahr des Affen" je beenden wird. Sie hat das Buch schon seit einiger Zeit (seit 2012, wenn ich das gerade richtig in Erinnerung habe) in ihrer Schublade liegen und hat es weit vor der aktuellen Flüchtlingswelle verfasst. Oft liest man momentan, dass das Buch sehr aktuell sei, aber da die Autorin das Buch schon lange auf (bzw. in ;) ) ihrem Schreibtisch liegen hat, hat sie sich schon viel eher mit der Fluchtthematik befasst. Zudem geht es im Buch auch viel um das Ankommen und Einfinden im neuen Land und um die Gründe für die Flucht. Die letzte Szene, die die Autorin las, hat hier tiefe Einblicke gegeben. Frau Luu erzählte uns dazu, dass es ihr wichtig war, zu zeigen, dass die Leute nicht während des Kriegs im Vietnam geflohen sind, sondern danach. Die Kommunisten haben sich sehr gut auf Propaganda verstanden, sodass kaum in den Medien thematisiert wurde, wie den Menschen die Freiheit genommen wurde als der Krieg vorbei war. Aus diesem Grund flohen die Menschen, denn sie wollten frei leben. So wurde es ganz am Ende der Lesung sehr ernst und spannend. Auch das bekannte Foto des vietnamesischen Mädchens, welches um die ganze Welt ging, kam zur Sprache. Genau dieses Mädchen lebt heute in Kanda. Que Du Luu erzählte, dass eine Bekannte sie oft im Supermarkt sehen würde. So ist also auch dieses Mädchen vor dem Kommunismus geflohen.

In "Im Jahr des Affen" spielen viele Erinnerungen von Que Du Luu ein, denn sie selbst kam mit ihrer Familie 1977 nach Deutschland. Das Buch spielt Anfang der 90er und somit ist Mini genauso alt wie Que Du zu der Zeit. Für das Buch hat die Autorin viel mit ihren Eltern gesprochen und sich von der Flucht erzählen lassen. Sie hatte selber auch zwei Kindheitserinnerungen, die aber heute nur noch vielmehr Erinnerungen von Erinnerungen sind: sie ist im Dunkeln auf und abgerollt und die andere Erinnerung ist, wie sie mit anderen Kindern und ihrer Mutter hinter Stäben saß. Que Du Luu erzählte, dass wohl selbst die Kinder bei der Flucht gespürt zu haben scheinen, dass sie nicht weinen oder schreien sollten.

Es gab zwischen drin auch eine kurze Pause, in der alle Besucher ihre Getränke auffüllen konnten und in der es auch Knabbereien gab. Ebenso stand die Autorin dann auch für Fragen zur Verfügung. Ich habe kurz mit ihr über ihr Buch geredet, denn mir war beim Lesen aufgefallen, dass die kleine Liebesbeziehung für mich nicht ganz greifbar war. Klar, sie spielt nur eine Randrolle, denn das Hauptthema des Buches ist anders gewichtet, aber dennoch hat mich interessiert, wieso Mini Gefühle für Bela hatte. Hier erhielt ich spannende Antworten, obwohl Que Du Luu mir sagte, dass man sein eigenes Buch als Autor ja eigentlich nicht interpretieren solle. Also vielen Dank, liebe Frau Luu, für die interessanten Erklärungen! (Aus Spoilergründen gehe ich nicht näher auf die Beziehung zwischen Mini und Bela ein, aber ihr könnt mir bei Fragen gerne eine Nachricht oder einen Kommentar schreiben)

Que Du Luu liest aus "Im Jahr des Affen"
Nach der Pause wurde dann die letzte Szene (über die Gründe der Flucht, was ich zuvor bereits beschrieben habe) gelesen. Anschließend gab es eine Fragerunde. Auch hier traten noch einige interessante Fakten zutage. Beispielsweise wurde nach den ersten beiden Büchern von Que Du Luu gefragt, welche im Handel nicht mehr erhältlich sind. Die Autorin erzählte uns, worum es in den beiden Werken geht (die Protagonisten sind in Beiden übrigens männlich) und dass sie hofft, dass sie eventuell einen neuen Verlag finden. Von einem Buch habe sie bereits die Rechte zurück und bei dem anderen wäre sie noch darüber im Gespräch. Sehr spannend waren ihre Ausführungen, dass sie bei "Im Jahr des Affen" von Anfang an wusste, dass man sie mit der Protagonistin identifizieren oder gleichsetzen würde, obwohl genauso viel von ihr in den ersten beiden Büchern steckt, wie auch in diesem (auch wenn man nicht sofort denken würde, dass man die Geschichten der ersten beiden Bücher mit der Autorin identifizieren könnte...dies können nur Menschen, die sie ganz genau kennen). Beispielsweise hatte sie eine Phase, in der sie gerne Winterspaziergänge im Dunklen unternahm und dies findet sich auch in einem ihrer ersten beiden Werke wieder. Sie hat also auch schon bei diesen Geschichten Dinge von sich selber eingebaut. Dies führte sie zu den Überlegungen, dass oder ob man als Autor freier ist, wenn man als Frau in der Sicht eines Mannes schreibt. Dies ist meiner Meinung nach eine wirklich spannende Frage, über die man so vermutlich nicht häufig nachdenkt.

Frau Luu sagte auch, dass es sehr wenige Fragen gibt, die sie nicht beantwortet. Lustigerweise haben wir eine davon erwischt: die Frage nach neuen Werken. Sie verriet uns, dass sie den Eindruck hat, dass ein neues Projekt nichts wird, sobald sie einmal darüber gesprochen hat. Aber sie hat uns auch von einem Werk in ihrer Schublade erzählt. Einem Thriller, den sie mal für einen ehemaligen Agenten geschrieben hat. Sie hatte eine Geschichte im Kopf und hat diese krampfhaft versucht in die Form eines Thrillers zu lenken. So wirkte der Roman sehr konstruiert, was aus Frau Luus Sicht nicht gut für eine Geschichte ist. Hier gab sie auch allen, die selber schreiben den Tipp, eine Geschichte nie in eine Richtung zu zwingen, in die die Geschichte nicht möchte. Ein schöner Hinweis! Die Autorin fand die Figuren und viele Ideen der Geschichte aber toll und sie würde sie gerne nochmal aufleben und nicht einfach so in ihrer Schublade sterben lassen (sie hat einen großen Teil des Buches bereits gelöscht, weil es ihr nicht gefiel). Hier zeigt sich auch eine Eigenschaft, die sie für sehr deutsch hält: ihre Perfektion. Sie überarbeitet ihre Geschichten so oft, bis diese in ihren Augen perfekt ist.

Que Du Luu und ich :)
Auch über ihren Weg zur freien Autorin hat sie uns etwas erzählt. So begann sie erst sehr spät mit dem Schreiben, mit 28 Jahren. Sie war Langzeitstudentin und war an einem Punkt angekommen, an dem sie sich fragte "Was machst du da?" und an solchen Punkten braucht sie Veränderung. Da erinnerte sie sich, dass sie in der Grundschule fantasievolle Geschichten geschrieben hatte, die auch oft vorgelesen wurden. So versuchte sie sich dann wieder am Schreiben, nahm an Wettbewerben teil, gewann diese und sandte einen Entwurf an mehrere Verlage. Schließlich kam ihr erstes Buch dann bei Reclam Leipzig unter, nachdem sie von dem Verlag gehört hatte und ihr zu Ohren gekommen war, dass dort besondere, außergewöhnliche Geschichten verlegt werden würden. Von 2000 unaufgeforderten Einsendungen wurde zu der Zeit bei dem Verlag nur eine verlegt: Que Du Luus erstes Buch. Beim anschließenden Signieren der Bücher habe ich dann noch erfahren, dass die Autorin gerne bei ihrem aktuellen Verlag, dem Königskinder Verlag, bleiben möchte und dass "Im Jahr des Affen" eigentlich kein typisches Jugendbuch ist. Es ist vielmehr ein Buch, das jedermann (bzw. -frau) lesen kann und das für viele Altersklassen geeignet ist.

Alles in allem habe ich in der Buchhandlung Lesezeichen einen wundervollen Abend verbracht! Es herrschte direkt beim Reinkommen eine angenehme, heimelige Wohnzimmeratmosphäre, die mir sofort ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Alle Beteiligten waren super nett und es gab viele tolle, interessante Gespräche. Ganz besonders sympathisch war mir auch Que Du Luu, die sich auch in der Pause und nach der Lesung Zeit für Fragen genommen hat. Ich bin hellauf begeistert und denke gerne an diesen wunderschönen Abend zurück. Auf jeden Fall werde ich weitere Werke der Autorin lesen und meine Augen offen halten, wann es neuen Lesestoff aus der Feder von Que Du Luu gibt!

Vielen Dank, Buchhandlung Lesezeichen, für die Lesung und den tollen Abend! Ich komme auf jeden Fall wieder! Großes Lob für den gelungenen Abend, machen Sie weiter so!
Und danke auch Que Du Luu für die Beantwortung aller Fragen, die sympathische, spannende Lesung, das Signieren meines Buches und das Foto am Ende :)

Wie hat euch "Im Jahr des Affen" gefallen? Wenn ihr es noch nicht kennt: möchtet ihr es noch lesen?
Eure Laura

6 Kommentare:

  1. Habs gleich mal auf meine Wunschliste gepackt :-)

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  2. Huhu Laura-Schatz, <3

    wow, dass ist ein sehr ausführlicher und echt interessanter und spannender Post. Die Lesung bzw. der ganze Abend klingt wirklich gut. Ich finde es auch echt toll, dass euch die Autorin so viele Details erzählt hat und dass du diese mit uns teilst :-* danke dafür!!!

    Drück dich,
    Ally

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    1. Huhu Allylein!

      Dankeschön! <3 Das freut mich, dass du den Bericht spannend und interessant findest! Ich hatte etwas Angst, dass er zu lang ist, aber ich fand alles so spannend, dass ich gar nicht wusste, wo ich hätte kürzen sollen :)

      Drück dich zurück
      Laura

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  3. Liebe Laura,
    ich habe deinen Lesungsbericht erst erst jetzt entdeckt. Wow, so interessant. Danke dir. Ich möchte ihn gerne in meinem März-Rückblick verlinken. Das Buch steht sowieso schon auf meiner Wunschliste.
    Grüße dich lieb,
    Damaris

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    1. Huhu liebe Damaris!

      Freut mich, dass er dir gefällt und vielen Dank für die Verlinkung, da freu ich mich auch drüber :) Das Buch ist wirklich interessant! Ich bin gespannt, was du dazu sagen wirst, wenn du es gelesen hast ;)

      Liebe Grüße,
      Laura

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